Fernsehauswertung und Wissensmanagement in Redaktionen

Zum Artikel Nummer 40: „Umfassendes Wissensmanagement mit Datenbanken im Intranet, Internet und Online-Datenbanken. Teil II: Fernsehauswertung, Presseverteiler, Investor Relations und Wissensmanagement“.

In diesem Artikel aus dem Jahre 2000, als diese Themen noch sehr neu waren, haben mein Team und ich gezeigt, wie kleinere Redaktionen oder Redaktionsbüros beziehungsweise freie Journalisten, die nicht über ein großes Datenbanksystem eines großen Verlages oder Senders verfügen, sich dennoch mithilfe von moderner Technik von Online- und internen Datenbanken besonders gut organisieren können.

Wir haben es zwar gezeigt anhand von Presseabteilungen von großen und mittelgroßen Unternehmen, die den Anspruch haben, möglichst gut über alles Bescheid zu wissen, was in ihrer Branche oder ihrem Unternehmen diskutiert wird oder über sie geschrieben und gesendet wird. Aber es lässt sich ebenso gut für Redaktionsbüros und Redaktionen in kleineren Verlagen anwenden. Dies ist besonders wichtig, wenn sie mithalten wollen mit Unternehmen, welche von der Technik der Recherche und Medienbeobachtung her oft besonders gut ausgestattet sind. Dies trifft besonders zu für Großunternehmen wie Banken, die während der Finanzkrise öfter einmal von den Journalisten kritischer hätten unter die Lupe genommen werden sollen.

In diesem Artikel geht es um Themen wie die folgenden:

  • Die Fernseh- und Radioauswertung mit einer internen Datenbank
  • Umfassende Medienauswertung für mehrere Redaktionen / Abteilungen gleichzeitig
  • Die Nutzung einer Datenbank für die Medienresonanzanalyse (z. B. die Auswertung der Resonanz eines Schwerpunktartikels einer Zeitung in anderen Medien)
  • Eine Diskussionsdatenbank für die Diskussion innerhalb der Redaktion und der einzelnen Journalisten.